Adventmärkte

Der Advent in Österreich 2025 verzaubert mit festlichen Christkindlmärkten, stimmungsvoller Musik und tief verwurzelten Bräuchen. Von Wien bis Vorarlberg laden atmosphärische Adventmärkte zu genussvollen und besinnlichen Momenten ein. Leckeres Essen, warme und kalte Getränke, wundervolle Weihnachtsprodukte und verschiedene Attraktionen für Jung und Alt ziehen in der Vorweihnachtszeit stets zahlreiche Besucher in ihren Bann. Doch was macht die Christkindlmärkte in Österreich so besonders und welche sollte man unbedingt besuchen?

Die Adventzeit zählt in Österreich zu den kulturell und emotional bedeutsamsten Phasen des Jahres. Während in anderen Ländern das vorweihnachtliche Treiben oft rein kommerziell geprägt ist, geht es hier um mehr. Um Besinnung, Gemeinschaft, gelebte Tradition und nicht zuletzt um Genuss. Den Genuss von leckerem Essen, Süßigkeiten und zahlreichen Getränken. Dabei haben einzelne Christkindlmärkte im Advent auch ihre ganz eigenen und individuellen Speisen und Getränke zu bieten.

Bereits ab Ende November füllen sich Plätze und Altstädte in ganz Österreich mit leuchtenden Buden, handgefertigtem Weihnachtsschmuck, regionalen Spezialitäten und musikalischen Klängen. Ob großstädtisch-imperial wie in Wien, naturverbunden wie in der Steiermark oder mystisch-alpin wie in Tirol, jeder Adventmarkt in Österreich erzählt seine eigene Geschichte.

Aufgrund des großen Angebots an unterschiedlichen Adventmärkten in Österreich ist es jedoch nicht immer einfach, sich für einen Adventsmarkt zu entscheiden. Aus diesem Gund stellen wir Ihnen in dieser Kategorie die verschiedenen Weihnachtsmärte in Österreich genauer vor. Dabei möchten wir Ihnen nicht nur zeigen, welche Städte diesbezüglich vertreten sind, sondern auch, welche Besonderheiten die verschiedenen Adventsmärkte zu bieten haben. Wir blicken auf alle neun Bundesländer und beleuchtet dabei nicht nur die beliebtesten Christkindlmärkte und Adventmärkte, sondern auch Bräuche, kulinarische Highlights, Feiertage, Tourismustipps sowie Familienangebote.

Wann ist der erste Advent 2025? – Alle wichtigen Termine auf einen Blick

Die Adventszeit 2025 beginnt offiziell am Sonntag, dem 30. November, mit dem ersten Advent. Endlich ist es soweit und die besondere Vorweihnachtszeit beginnt. Die vier Adventsonntage dienen traditionell als Wegbereiter hin zum Heiligen Abend und strukturieren das spirituelle wie auch gesellschaftliche Leben in dieser Phase.

Die vier Adventsonntage 2025 im Überblick:

  • 1. Advent: Sonntag, 30. November 2025
  • 2. Advent: Sonntag, 7. Dezember 2025
  • 3. Advent: Sonntag, 14. Dezember 2025
  • 4. Advent: Sonntag, 21. Dezember 2025

Zahlreiche Adventmärkte eröffnen jedoch bereits ab Mitte November, insbesondere in touristischen Regionen oder Großstädten. Der Höhepunkt der Adventzeit liegt allerdings auch hier zwischen dem zweiten und vierten Adventwochenende. Viele Märkte schließen am 24. Dezember, andere, wie zum Beispiel der Wintermarkt am Riesenradplatz in Wien, gehen nahtlos in einen Neujahrsmarkt über. Das bedeutet, dass Sie auch nach der Weihnachtszeit die Möglichkeit haben, die Köstlichkeiten der unterschiedlichen Stände in vollen Zügen zu genießen.

Advent 2026 – Alle Adventssonntage im Überblick

Im Jahr 2026 beginnt der Advent am 29. November, also relativ früh im Kalenderjahr. Das ergibt eine besonders lange Adventzeit bis Weihnachten.

Adventssonntage 2026:

  • 1. Advent: Sonntag, 29. November 2026
  • 2. Advent: Sonntag, 6. Dezember 2026
  • 3. Advent: Sonntag, 13. Dezember 2026
  • 4. Advent: Sonntag, 20. Dezember 2026
  • Heiligabend: Donnerstag, 24. Dezember 2026

Besonderheit: Der 2. Adventsonntag fällt 2026 auf den 6. Dezember, also genau auf den Nikolaustag, was für Veranstaltungen mit Kindern und Familien besonders attraktiv ist.

Advent 2027 – Alle Adventssonntage im Überblick

Im Jahr 2027 liegt der Beginn des Advents noch etwas früher, wodurch sich erneut eine volle vierwöchige Adventzeit ergibt.

Adventssonntage 2027

  • 1. Advent: Sonntag, 28. November 2027
  • 2. Advent: Sonntag, 5. Dezember 2027
  • 3. Advent: Sonntag, 12. Dezember 2027
  • 4. Advent: Sonntag, 19. Dezember 2027
  • Heiligabend: Freitag, 24. Dezember 2027

Besonderheit: Der Heilige Abend fällt 2027 auf einen Freitag, was für verlängerte Adventwochenenden ideal ist – sowohl für Einheimische als auch für internationale Gäste.

Warum macht den Advent in Österreich so einzigartig?

Was den Advent in Österreich von anderen Regionen Europas unterscheidet, ist die dichte Verflechtung von lebendigem Brauchtum, spiritueller Tiefe, musikalischer Kultur und einer über Generationen gewachsenen Kunst des Genießens. Während anderswo Hektik und Konsum im Vordergrund stehen, wird hier besonderer Wert auf Atmosphäre, Handwerk, Regionalität und Gemeinschaft gelegt. Viele Menschen verbinden mit dem Advent Kindheitserinnerungen, das gemeinsame Backen mit den Eltern, Kerzenschein und das besinnliche Warten auf das Christkind. Erinnerungen, welche diese Zeit zu etwas ganz Besonderem machen, auch emotional betrachtet.

Zudem sind österreichische Adventmärkte nicht nur Verkaufsplätze. Sie sind kulturelle Räume, die für alle Menschen Besonderheiten zu bieten haben und nicht nur die Augen unsere Kinder zum Leuchten bringen. Hier treffen sich Generationen, hier tritt der Bläserchor auf, hier erzählt der Märchenerzähler vom Leben und der Zeit. Es sind Orte des Innehaltens und der Begegnung, eingebettet in oft historische Kulissen, von Barock bis Bergdorf. Diese Authentizität macht den Advent in Österreich zu einem Erlebnis, das jährlich hunderttausende Gäste aus aller Welt anzieht und dafür sorgt, dass die Vorweihnachtszeit noch besonderer wird.

Adventmärkte 2025 im Bundesländer-Vergleich – Wo lohnt sich der Besuch besonders?

Jedes Bundesland bringt seine eigene Farbe in den österreichischen Advent. Während Wien mit Prachtbauten und riesigem Marktangebot glänzt, setzt Tirol auf stille Romantik in den Bergen. Doch welche Adventmärkte in Österreich sollten Sie unbedingt gesehen haben und welche Städte stechen schon seit jeher besonders heaus?

Wien – Imperiale Kulisse und festliche Vielfalt

Die österreichische Hauptstadt ist ein weltbekannter Advent-Hotspot. Rund 20 größere Märkte locken jedes Jahr Millionen Besucher an und begeistern mit vielen wundervollen Momenten. Der berühmte Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz verwandelt das Areal in ein Märchenland mit über 150 Hütten, einer Kinderwelt samt Riesenrad und einem imposanten Lichtermeer. Dieser Weihnachtsmarkt lässt die Herzen der Besucher höher schlagen und zeigt einmal mehr, wie wichtig Liebe, Familien und gemeinsame Erlebnisse doch in jedem Alter und für jede Familie sind.

Weitere Highlights:

  • Kultur- und Weihnachtsmarkt Schönbrunn: Vor kaiserlicher Kulisse mit klassischer Musik.
  • Spittelberg: Enge Gassen, Kunsthandwerk, Glühwein aus kleinen Manufakturen, die mit individuellen Geschmacksrichtungen begeistern.
  • Karlsplatz: Fokus auf Nachhaltigkeit, Kunst und Bio-Produkte.
  • Belvedere: Romantisch beleuchteter Park mit exklusivem Flair.

Wien bietet für jeden Geschmack den passenden Advent. Ob Familienausflug, romantischer Abend oder kultureller Rundgang. Hier treffen Traditionen auf Modernität.

Niederösterreich – Stift, Schloss & Waldviertel-Charme

Niederösterreichs Adventzeit ist stark mit sakraler Architektur und Landschaft verbunden, was diese nahezu einzigartig macht. Das Stift Melk, der Dom von St. Pölten oder das Schloss Grafenegg bieten eindrucksvolle Kulissen. Vor allem an den Abenden, wenn es dunkel wird, kommen diese Gebäude besonders zur Geltung und erstrahlen in einem funkelnden Lichtermeer.

Besonders geschätzt werden:

  • Grafenegger Advent: Klassik, Kulinarik und Kunst auf hohem Niveau.
  • Stift Klosterneuburg: Mit Krippenausstellung und stimmungsvollem Innenhofmarkt.
  • Advent im Waldviertel: Besonders ursprünglich, mit Fokus auf traditionelles Handwerk.

Der Mix aus Spiritualität und familiärer Besinnlichkeit prägt die Adventzeit in diesem Bundesland besonders stark.

Oberösterreich – Zwischen Technikstadt und Krippenromantik

Das Industrieland Oberösterreich überrascht mit sehr atmosphärischen Adventformaten. Der Markt in Linz am Hauptplatz kombiniert modernes Design mit klassischer Weihnachtsästhetik. In Steyr, der „Stadt des Christkindls“, begegnet man dem Christkind höchstpersönlich, was vor allem für Kinder ein besonderes Event ist. Mit Postamt, Weihnachtsmuseum und dem berühmten Adventzug durch die Altstadt.

Unbedingt besuchen sollten Sie in dieser Region:

  • Christkindlmarkt Steyr
  • Wolfgangseer Advent mit Schiffspendeln zwischen St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang
  • Altöttinger Advent im angrenzenden Bayern (Tagesausflug möglich)

Salzburg – Musikstadt mit alpenländischem Herz

Die UNESCO-geschützte Altstadt von Salzburg wirkt im Advent wie eine Theaterkulisse, romantisch, fantasievoll und einzigartig. Der Christkindlmarkt am Domplatz zählt dabei zu den ältesten Weihnachtsmärkten Europas. Mit handgefertigten Produkten, Bläsergruppen und traditionellen Leckereien bietet er hohe Authentizität. Daher ist dieser Adventsmarkt sowohl für Familien als auch romantische Abende oder Feiern mit Freunden geeignet. Musik spielt dabei auf jedem Weihnachtsmarkt eine zentrale Rolle. Von Adventsingen bis zum Turmblasen.

Ebenfalls beliebt:

  • Hellbrunner Adventzauber mit lebender Krippe und Kinderprogramm
  • Adventmärkte in St. Gilgen und Strobl mit barocker Malerei
  • Romantischer Advent in Golling oder Großarl

Steiermark – Genuss, Handwerk und ländliche Herzlichkeit

Die Steiermark steht für ehrliches Handwerk, bäuerliche Kultur und kulinarische Vielfalt. Graz begeistert mit seinem Weihnachtsmix aus Eiskrippe, Lichterpfad und regionalen Spezialitäten.

Darüber hinaus:

  • Mariazeller Advent: Überregional bekannt, spirituell geprägt, mit 100.000 Lichtern.
  • Teichalm oder Pogusch: Kleinere Märkte mit Fokus auf Qualität und Naturbezug.
  • Bad Aussee: Advent wie früher, mit Hirtenliedern und handgeschnitzten Krippen.

Kärnten – Südlicher Advent mit stiller Kraft

Advent in Kärnten ist warmherzig, familiär und oft besonders kreativ. An den Seen, etwa in Velden, Pörtschach oder Klagenfurt, spiegeln sich die Lichter in der Wasseroberfläche und es wirkt, als wären es unendlich viele. Das macht den Advent am Wörthersee einzigartig.

Weitere Highlights in dieser Region:

  • Heiligenblut: Berührender Bergadvent mit spirituellem Schwerpunkt.
  • Christkindlmarkt Klagenfurt: Modernes Angebot mit regionalen Produzenten.
  • Villacher Advent: Kleiner, aber lebendig.

Tirol – Der stille Advent in den Bergen

Kaum ein Bundesland verkörpert den alpenländischen Advent so wie die Stadt Tirol. Zwischen Schneeflocken, Laternen und Bläsermusik entfaltet sich hier eine Magie, die ihresgleichen sucht. Alpenländische Krippen, Jodlergruppen und Holzkunst runden das Bild ab.

Besonders authentisch sind dabei die folgenden Adventmärkte:

  • Innsbrucker Altstadt-Advent mit Blick aufs Goldene Dachl
  • Rattenberger Advent – dieser wird nur von Kerzen beleuchtet, ganz ohne Strom
  • Hall in Tirol und Seefeld mit Familienangeboten

Vorarlberg – Design trifft Brauchtum

Vorarlberg ist bekannt für seine Kombination aus Moderne, Nachhaltigkeit und tiefem Brauchtum. Das macht es möglich, dass für unterschiedliche Vorlieben stets etwas Passendes zu finden ist. Der Bregenzer Advent begeistert mit musikalischem Programm direkt am Bodensee.

Weitere Tipps:

  • Feldkirch: Mittelalterliche Kulisse mit echtem Handwerk.
  • Bludenz: Regional, familiär und überschaubar – ideal für Kinder.

Burgenland – Wein, Lichter, pannonische Wärme

Im Burgenland trifft besinnlicher Advent auf Genuss. Die Regionen rund um den Neusiedler See verwandeln sich in glitzernde Weihnachtslandschaften.

Besonders charmant sind folgende Weihnachtsmärkte:

  • Rust am See mit Weinverkostung und Adventschifffahrt
  • Esterházy Advent in Eisenstadt
  • Frauenkirchen mit Pilgertradition

Kulinarische Höhepunkte am Adventmarkt

Die Kulinarik ist ein fester Bestandteil des Advents in Österreich und spielt auf jedem der vielen Weihnachtsmärkten eine wichtige Rolle. An kaum einem Ort wird regionaler Genuss so konsequent zelebriert wie auf den Märkten. Neben Klassikern wie Glühwein, Maroni und Lebkuchen bieten viele Adventmärkte ausgefallene Spezialitäten aus der Region, welche es somit woanders nicht in dieser Form zu kaufen gibt.

Darunter zählen:

  • Tiroler Kiachl mit Preiselbeeren
  • Steirischer Glühmost
  • Kärntner Reindling
  • Burgenländischer Weinkuchen
  • Wiener Raclettebrot
  • Salzburger Mozartpunsch

Fast jeder Markt hat eigene kulinarische Schwerpunkte, oft sogar mit vegetarischen oder veganen Optionen, sodass für alle Besucher stets etwas Passendens angeboten wird und niemand zu kurz kommt.

Touristische Tipps für Adventbesucher 2025

Wer den Advent in Österreich erleben möchte, sollte frühzeitig planen. Viele Hotels bieten spezielle Adventpakete mit Thermeneintritten, Pferdekutschenfahrten oder Tickets für Adventkonzerte. Allerdings lohnt es sich, hier schnell zu sein, denn viele Hotels sind vor allem zu dieser Zeit schnell ausgebucht.

Besonders lohnend:

  • Anreise per Bahn – fast alle Städte sind gut angebunden.
  • Adventschifffahrt z. B. auf dem Wolfgangsee oder Wörthersee
  • Museumsbesuche und Weihnachtsausstellungen kombinieren

Viele Märkte setzen auf Mehrwegbecher, plastikfreies Dekor und regionale Produkte. Ads kommt nicht nur dem Geldbeutel, sondern vor allem auch der Umwelt zu Gute. Ein Aspekt, der nie wichtiger war als heute.

Advent für Kinder – Familienfreundliche Angebote

Auch für Familien mit Kindern ist der Advent in Österreich ein echtes Highlight. Viele Märkte bieten ein eigenes Kinderprogramm mit Karussells, Märchenerzählern, Bastelstuben oder Eislaufplätzen. Dabei werden Kinder unterschiedlicher Altersgruppen angesprochen.

Besonders kindgerecht sind:

  • Prater Advent in Wien
  • Hellbrunner Adventzauber in Salzburg
  • Seefeld Adventmarkt in Tirol

Fazit: Warum Sie den Advent 2025 in Österreich nicht verpassen sollten

Der Advent in Österreich ist mehr als nur ein Weihnachtsmarktbesuch, wie ihn sonst viele kennen. Es ist eine Reise in die Seele eines Landes, das auf einzigartige Weise Tradition, Genuss und Kultur in dieser besonderen Zeit miteinander verbindet. Von den Prachtplätzen Wiens bis zu den stillen Gassen Rattenbergs, von Seeadvent bis Bergweihnacht, wer einmal die Magie dieser Zeit gespürt hat, kehrt immer wieder zurück.

Nutzen Sie die Gelegenheit jedes Jahr aufs Neue, es wird ein Advent der besonderen Art und bietet die ideale Einstimmung in die wunderschöne und besinnliche Weihnachtszeit.

FAQ – Häufige Fragen zum Advent in Österreich

Welcher Adventmarkt in Österreich gilt als der traditionsreichste?

Der Christkindlmarkt am Domplatz in Salzburg zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Adventmärkten Europas. Seine Ursprünge reichen bis ins 15. Jahrhundert zurück und er besticht durch historische Kulisse und alpenländische Authentizität.

Gibt es Christkindlmärkte mit musikalischem Schwerpunkt?

Ja, besonders in Salzburg, Innsbruck und Mariazell stehen Adventsingen, Turmbläser und regionale Musikgruppen im Mittelpunkt. Viele Märkte bieten tägliche Live-Musik oder Chorkonzerte in Kirchen und Innenhöfen.

Wann ist die beste Reisezeit für den Advent in Österreich?

Die Wochen zwischen dem zweiten und dritten Adventsonntag gelten als ideal. Dann ist das Wetter oft winterlich, alle Märkte sind geöffnet und die vorweihnachtliche Stimmung befindet sich jetzt auf dem Höhepunkt.

Gibt es Parkmöglichkeiten in der Nähe der Adventmärkte?

In größeren Städten wie Wien, Linz oder Graz gibt es Parkgaragen in Gehdistanz, oft aber mit begrenzter Verfügbarkeit und entsprechenden Parkgebühren. Eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen, da viele Märkte verkehrsberuhigt sind.

Welche Christkindlmärkte in Österreich sind besonders nachhaltig?

Der Adventmarkt am Karlsplatz in Wien, der Rattenberger Advent in Tirol und mehrere kleinere Märkte in der Steiermark setzen auf Regionalität, Ökostrom, plastikfreie Angebote und Mehrwegbechersysteme.

Ist der Besuch der Adventmärkte kostenlos?

Ja, der Eintritt zu nahezu allen Adventmärkten in Österreich ist frei. Nur bei speziellen Veranstaltungen wie Konzerten, Lesungen oder Workshops kann ein Unkostenbeitrag anfallen.