“The things you own end up owning you” hat Brad Pitt im Film Fight Club gesagt. Als Minimalistin macht der Satz für mich voll Sinn. Alles, was du besitzt – angeblich um die 10.000 Dinge pro “Durchschnittsmensch” in Europa – besitzt dich. Wir Menschen geben unseren Besitztümern nämlich öfters mehr Meaning als unserer Gesundheit, unserer persönlichen Weiterentwicklung oder unseren wahren Leidenschaften. Minimalist*innen brechen aus diesem Muster aus und erfinden sich sozusagen komplett neu. Aber wait a second. Wann ist ein*e Minimalist*in ein*e Minimalist*in? Warum brauchen wir alle ein bissl mehr Minimalismus im Leben und wann geht der #minimallifestyle zu weit?