Fotografin Rea beantwortet uns 12 Fragen mit 12 Fotos (und ja, auch mit Antworten). Wie sie an das Fotografieren herangeht, was Kreativität für sie bedeutet und warum sie Harry Potter lieber gelesen statt geschaut hätte, verrät sie uns:
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Fotografin Rea beantwortet uns 12 Fragen mit 12 Fotos (und ja, auch mit Antworten). Wie sie an das Fotografieren herangeht, was Kreativität für sie bedeutet und warum sie Harry Potter lieber gelesen statt geschaut hätte, verrät sie uns:
Ich unterscheide gerne zwischen den Bezeichnungen “kreativ sein“ und “künstlerisch sein“. Kreativität gibt es nicht nur in künstlerischen Branchen. An sich bedeutet es, man kreiert eine neue Sache aus dem Nichts und schenkt ihr eine Form, einen Nutzen oder eine Bedeutung.
Ich würde sagen, dass ich das Motiv vor der Kamera gerne selbst „kreiere“. Sprich, dass ich meine Motive, egal ob Menschen oder Objekte, gerne nach meiner Vorstellung inszeniere. Wie eine Malerin, die sich einer weißen Leinwand gegenüber stellt und jeden Strich mit Absicht dort platziert.
Handelt es sich bei den Motiven um große Landschaften oder die Natur, dann versuche ich mittels spezifischer Ausschnitte, Perspektiven und in der Postproduktion meine Empfindung in das Foto miteinzubringen.
Das hängt sehr von dem Konzept und dem Ausgangspunkt des Projektes ab. Bei meinen eigenen Projekten gibt es wesentlich mehrere Faktoren, die ich im Vorhinein überlege. Sobald die Begeisterung für ein Thema, das ich behandeln möchte, da ist, führe ich ein Interview mit mir selbst. Da stelle ich mir (schriftlich) selbst Fragen. Dabei festigen sich die Ideen und werden klarer.
Weinen, vor meinen Freund*innen jammern, mir selbst auf die Nerven gehen, weiter jammern, gute Künstler*innen stalken, noch mehr weinen und dann einfach intuitiv an irgendwas beginnen zu arbeiten, bis der Stein (also ich) wieder ins Rollen kommt.
Das Bild von Greta und Chiara aus meiner letzten großen Arbeit „Between Naive and Wise“.
Größtenteils schon. Ich finde es gut und wichtig, dass aktuell weniger weggeschaut wird und (oft) aktiv daran gearbeitet wird, alte Rollenbilder und Klischees aufzubrechen.
Aber ich finde es oft überflüssig zu erwähnen, dass ich eine Frau bin. So nach der Art „Rea ist Fotografin, Künstlerin und eine Frau“. Zwar haben es Frauen immer noch in vielen Berufsfeldern schwieriger als Männer – nur möchte ich keine gesonderte Behandlung bekommen, sondern einfach geschätzt und gesehen werden für das, was ich tue. Und das ist für mich vollkommen unabhängig von meinem Geschlecht.
Ich finde nicht. Aber wir alle wollen Anerkennung für unsere Arbeit und diese wird durch gut besuchte Ausstellungen und Käufe gegeben.
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