21 random Dinge, die alle machen, wenn sie knapp bei Kasse sind, aber keiner gerne zugibt

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Inflation. Dieses Wort haben wir bis jetzt alle in den News gelesen oder von den Eltern gehört. Und natürlich darfst du es auch hautnah im Supermarkt erleben. Deshalb verraten wir dir 21 Dinge, die wir alle irgendwann schon mal gemacht haben, besonders dann, wenn die eigene Geldbörse mal gähnend leer war.

1. Bei Freund*innen fragen, ob man eine Rolle Klopapier “ausleihen” darf.

 

2. Sich vor dem Ausgehen in einer Drogerie mit Parfum einsprühen. 

 

3. Bei den Eltern richtig den Ranzen vollschlagen. Und natürlich zu wirklich ALLEN Essenspaketen ja sagen, auch wenn man sie in Wirklichkeit nicht so gut findet.

 

4. Mit leerem Magen zu einem All-You-Can-Eat-Buffet gehen und sich für den ganzen Tag satt essen.

 

© BAM! | Johanna Lassnig

5. Bei der erstbesten Person, die auf ein Date einlädt, ja sagen, nur um auf ein Dinner eingeladen zu werden. 

 

6. Bei den (älteren) Geschwistern nach einem Kinoabend fragen (Spoiler: Sie zahlen).

 

7. In Cafés, die gratis Tampons anbieten, eines extra mitnehmen.

 

8. Auf Essenslieferungen verzichten und stattdessen von Dosengerichten ernähren.

© BAM! | Johanna Lassnig

9. Zur Pediküre gehen und den Nagellack auswählen, den man auch zu Hause hat, damit man einfach immer wieder drüber lackieren kann! (Schneiden muss man dann schon, aber so verliert man die gefeilte Form nicht und hat länger was davon.)

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10. Lust auf italienisches Essen? Nudeln mit Ketchup als Abendessen machen. (JOKE an alle Italiener*innen da draußen.)

 

11. Wenn man in einem Hotel übernachtet, alle Mini-Shampoos und Mini-Lotions mitnehmen.  

 

12. Das WiFi vom Gasthaus oder Café nebenan benutzen. 

 

13. Den geteilten Netflix-Account der*des Ex*es ändern. Name: “Einstellungen” und Profilbild: ein Zahnrad.

 

14. Der Fernbedienung ein paar harte Schläge geben, anstatt neue Batterien zu kaufen. (Klassiker, oder?)

 

© BAM! | Johanna Lassnig

15. Soße bei Fast Food Läden erst dann bestellen, wenn man das Essen bekommen hat, in der Hoffnung, sie verrechnen es nicht. 

 

16. Nach der nächsten schlechten Restaurant-Erfahrung eine Beschwerde an das Lokal schicken und auf gratis Essen hoffen.

 

17. Statt Spotify und Co. auf die gratis Plattformen YouTube oder Soundcloud zurückgreifen. 

 

18. Gratis Werbematerial von Verteiler*innen auf der Straße annehmen, eventuell springt ein gratis Stift oder ein kleines Sackerl Haribo dabei raus!

© BAM! | Johanna Lassnig

19. Nach jedem Cent auf der Straße bücken. (Wie Oma schon gesagt hat: Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert!)

 

20. Den gekauften Kaffee in zwei Tassen gießen und ihn mit Eiswürfeln und mit viel Milch verfeinern – aus eins wird zwei! (Manchmal muss man für die Coins richtig leiden…)

 

21. Die eigenen Großeltern besuchen fahren. Nur so. Weil sie einen echt gern sehen. (Das hat natürlich nichts mit dieser Liste zu tun…)

Besonders in diesen Zeiten muss man ein bisschen kreativ werden, um die Geldbörse zu entlasten, ABER man muss nicht immer eine extra Meile für einen extra Euro gehen. Kleine Hacks zahlen sich auch aus!