An diesen 8 Orten in Österreich solls richtig spuken

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Österreich hat nicht wenige richtig gruselige Orte, an denen du deine Ghosthunter-Fantasien ausleben kannst. Deswegen haben wir eine Liste mit den furchteinflößendsten, schaurigsten, UNVORSTELLBAR UNHEIMLICHSTEN Plätzen zusammengestellt, die du (auf eigene Gefahr!) heimsuchen kannst:

Das Katzensteighaus 

 

Im Herzen von Wien, im ersten Bezirk, ist das Katzensteighaus Schauplatz für mehrere mysteriöse Vorfälle. Das Haus ist nicht nur während einer Mondfinsternis im 16. Jahrhundert teilweise niedergebrannt, es soll auch zu einem versuchten Mord gekommen sein. Eine Frau wollte jemanden vergiften, doch sie ist dann selbst an dem Gift verstorben. Seitdem sucht sie die Gegend als weiße Katze heim und bringt Unglück für jede*n, der*die sie erblickt. (Wir sind auch traurig darüber, dass wir die Katze dort nicht streicheln können…)

 

Zudem wurde in dem Keller ein einzelner Sessel gefunden, mitten in einem Gewölbe. Dieser soll starke magnetische Strahlen ablassen.

Zimmer 35 im Schlosshotel St. Georgen

 

Das Schlosshotel in Kärnten ist bekannt für das verfluchte Zimmer 35. Gäste, die mutig genug waren, in diesem Zimmer zu bleiben, berichten von Stimmen, dem ständigen Gefühl beobachtet zu werden und dass sich jemand bei ihnen ans Bett setzt. Des Weiteren soll die Dusche in der Nacht grundlos angehen. 

 

Wer oder was nun das Schlosshotel St. Georgen nicht verlassen kann, steht infrage.

Edited by BAM! Johanna

Die schwarze Frau auf der Bundesstraße

 

Im Salzburger Bezirk Pinzgau soll eine mysteriöse “schwarze Frau” Autos anhalten und aus diesen dann wieder spurlos verschwinden. Mit dem Satz “Hättest du nicht angehalten, hättest du einen Unfall gehabt” verabschiedet sie sich und ist im nächsten Moment einfach weg. Ist diese Geschichte wirklich so passiert oder frei erfunden?

Die Teufelskammer im Schloss Tatzberg


Blutflecken aus der Ritterzeit, die heute noch sichtbar sein sollen? Wenn sich das nicht nach einem Fluch anhört, dann wissen wir auch nicht weiter. Damals, bevor es Security-Kameras gab, soll in einer Kammer in dem prunkvollen Schloss in Tirol ein Ritter durch die Wände in die Unterwelt gezogen worden sein, und zwar vom Teufel höchstpersönlich.

Schloss Moosham


Das Schloss in Salzburg hat eine lange Geschichte, doch das Ereignis, das die Burg am meisten prägt: Hexenverfolgungen und Hinrichtungen. Noch heute ist die Folterkammer zu besichtigen, die aber wirklich nichts für schwache Nerven ist.

Die Blutgasse


Der Name Blutgasse beweist schon, dass es in dieser Gasse nicht unbedingt gemütlich zugegangen ist. Die Blutgasse in Wien gibt es schon seit dem Mittelalter, also wirklich, wirklich lange. Angeblich soll es zur Ritterzeit zu so starken Auseinandersetzungen gekommen sein, dass Blut durch die ganze Gasse floss. Daher eben der Name.

Edited by BAM! Johanna

Die weiße Frau von Bernstein


Seit dem 19. Jahrhundert soll eine weiß-verschleierte Frau in der Burg Bernstein im Burgenland herumwandern. Die Frau ist von ihrem Ehemann wegen Untreue in die Burg eingemauert worden. Die Geschichte ist so bekannt, dass sie schon in mehreren Studien und Büchern erwähnt wurde.

Der Friedhof der Namenlosen


Von der Donau angespülte Wasserleichen wurden im Friedhof der Namenlosen vergraben. Dieser wurde mehrere Male überschwemmt, was den Platz nicht unbedingt zu einem schönen “Ruheort” macht. Kein Wunder also, dass es in der berühmt-berüchtigten Gedenkstätte ordentlich spuken soll.

Edited by BAM! Johanna

Wenn dir das zu unheimlich ist, dann versuch’s doch erstmal mit einer Halloweenparty? Zum Beispiel das Scary Fest in der Ottakringer Brauerei, das laut Legende so spektakulär wird, dass sich bald eigene Gerüchte und Sagen um sie ranken werden.

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