Die meisten von uns kennen das Gefühl, als würde einem nach einer Trennung das Herz herausgerissen werden. Egal ob es sich um Trennungen in Freund*innenschaften, Kurzzeit- oder Langzeitbeziehungen handelt, Trennungen tun vor allem eins: Scheissweh.
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Die meisten von uns kennen das Gefühl, als würde einem nach einer Trennung das Herz herausgerissen werden. Egal ob es sich um Trennungen in Freund*innenschaften, Kurzzeit- oder Langzeitbeziehungen handelt, Trennungen tun vor allem eins: Scheissweh.
Dass du mit diesen Gefühlen nicht alleine bist und dass es Methoden gibt, die dir helfen können, leichter über eine Trennung hinwegzukommen, erklärt dir Influencerin und Podcasterin Julia Vogl aka julesvogl:
Auch wenn es nach dem ärgsten aller Klischees klingt, Zeit heilt wirklich alle Wunden. Gib dir alle Zeit, die du brauchst und sei geduldig mit dir selbst. Bis du den Herzschmerz wirklich überwunden hast, dauert es einfach seine Zeit.
Sei ehrlich mit dir selbst, wenn es darum geht, zu entscheiden, ob es dir guttut, mit der Person in Kontakt zu bleiben. Im Zweifelsfall vermeide auf jeden Fall eine Zeitlang den Kontakt, damit nicht immer wieder alte Erinnerungen hochkommen.
Pro Tipp: Die Person auf Social Media stumm schalten, sodass du nicht immer unvorbereitet ihre Updates sehen musst.
Sprich über deine Gefühle mit Menschen, bei denen du dich verstanden fühlst. Oft hilft es einfach schon ungemein, sich seinen Frust von der Seele zu reden. Informiere dich auch darüber, wieso sich Herzschmerz so anfühlt, wie er sich anfühlt. So entwickelst du mehr Verständnis für dich und deine Gefühle.
Sei nicht so streng mit dir selbst! Es ist okay, traurig oder wütend zu sein und durch die gesamte Palette an Emotionen zu gehen. Vergleiche dich auch nicht mit anderen. Jede*r geht mit Schmerz anders um und falls du länger brauchst, um Dinge aufzuarbeiten als z.B. deine Freund*innen, then who cares.
Tu Dinge, die dir guttun. Das kann Sport sein, ein großer Eisbecher, abshaken zu deiner Lieblingsplaylist, ganz egal. Und sei dir immer bewusst und ja, in den Momenten glaubt man es nicht, aber auch der schlimmste Herzschmerz geht schlussendlich vorbei. You got this!
Hier findest du die DOs und DONT's im Umgang mit chronisch Kranken und Behinderten und mit welchen Vorurteilen wir brechen müssen.
Von Caterina LucreziaIch möchte als Betroffener mit diesem Beitrag aufklären, was du beachten solltest, wenn du einem HIV-positiven Menschen gegenüber stehst.
Von TeamAlleinsein ist für viele eine Selbstverständlichkeit. Ein eigenes Zimmer haben, alleine spazieren gehen und mit 18 Jahren dann unabhängig sein. Doch nicht jede*r hat diesen Luxus, Zeit für sich zu haben. Aktivistin und Influencerin Berfin Marx nennt 4 Gründe, warum alleine sein für sie ein Privileg ist:
Von finnbichlerMelde dich zu deinem weekly Schmankerl an und erhalte im Menüvorschlag der Woche exklusive Inhalte von Influencer*innen und spannenden Persönlichkeiten, kreative BAM! Storys, heiße Empfehlungen, die dich inspirieren, sowie lustige Inhalte von Kolumnistin Sarah und lachflashartige Memes.
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