1. Nimm Pausen ernst
Das Konzept “Wochenende” war für mich lange ein Fremdwort, weil es so oft normalisiert wird am Wochenende zu arbeiten. Ohne Pausen funktionieren wir allerdings nicht, irgendwann musst du deine Batterien aufladen. Angefangen bei der Mittagspause über freie Wochenenden bis hin zum Urlaub – schau’, dass du dir wirklich Zeit nimmst.
2. Definiere dich nicht über deine Leistung
Deine Arbeit ist austauschbar, kann dir genommen werden oder kann ein Misserfolg sein. Deinen Selbstwert also über deine Leistungen zu definieren, ist einfach nur ungesund.
3. Trau’ dich nach Hilfe zu fragen
Bitte vergiss nie, dass du den Weg nicht alleine gehen musst. Es gibt genug Menschen in deinem Leben, denen du am Herzen liegst und Menschen, die professionelle Hilfe anbieten. Es ist wirklich niemals ein Zeichen von Schwäche, nach Hilfe zu fragen. Ganz im Gegenteil.