31. Gönn’ dir einen Nachmittagsschlaf
Manchmal ist das Beste, das du für dich und deine mentale Gesundheit tun kannst, ein Mittagsschlaf. Gönn’ dir und deinem Körper eine Auszeit.
32. Mache Dinge, die dich glücklich machen
Klingt banal, aber manchmal vergessen wir auf unsere eigenen Bedürfnisse. Nimm dir also Zeit für Dinge, die dir Spaß machen. Ist es Playstation spielen? Ist es malen? Ist es auf der Couch liegen und absolut nichts zu machen oder ein Workout im Park? DO IT!
33. Nimm einen anderen Arbeits- oder Schulweg
Um psychisch nicht zu ermüden, verändere deine Gewohnheiten. Ein einfacher Weg, um anders in den Tag zu starten, deinen Kopf frei zu kriegen und dich auf andere Gedanken zu bringen, ist, deinen Alltag zu verändern. Nachdem das schwierig ist und oft überfordert, fang’ klein an. Nimm dir vor, deinen Schul- oder Arbeitsweg zu verändern. Gehe eine andere Straße entlang, steige eine Busstation früher aus oder plane dir zehn Minuten länger ein, um einen Umweg einzuschlagen.
34. Gehe in “die Stille”
Was das heißt? Lege einen Stille-Tag ein. Ein Tag ohne Handy, ohne Menschen, mit denen du sprichst. Kein*e Essenslieferant*in, den/die du begrüßt, kein Small Talk mit dem/der Bäcker*in. Ein Tag in Stille baut Stress ab und beruhigt auf eine ganz neue Weise.
35. Sei dankbar
Ein Tipp, der aber nicht in jeder mentalen Verfassung funktioniert, ist, Dankbarkeit zu üben. Schreib’ dir Dinge auf, für die du dankbar bist. Es können allgemeine Sachen sein, wie, deine Familie oder die Sonne, aber auch spezifische, wie das Lächeln deiner Freundin oder deines Freundes oder dein neuer Nagellack.