Alleine sein wird in unserer Gesellschaft oft mit Einsamkeit verwechselt. Doch alleine kannst du Dinge machen, die du nicht unbedingt auf Social Media teilst.
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Alleine sein wird in unserer Gesellschaft oft mit Einsamkeit verwechselt. Doch alleine kannst du Dinge machen, die du nicht unbedingt auf Social Media teilst.
1. Wir wissen genau, dass du dich alle Tage neu erfinden willst, und daher mit neuen Outfits oder Make-up herumexperimentieren willst. Was hält dich davon ab? Selbst wenn dein Cottage-Core-Fit aussieht, wie deine Oma 1970 ausgesehen hat – egal!
2. Hol dir Take-out von deinem Lieblings-Fastfood-Restaurant und iss es auf der Couch mit deinem Shirt als Serviette. Du kannst nicht jeden Tag Salat und Hummus um 10 € mit deinen Freund*innen essen, und das ist auch okay so!
3. Schau’ dir richtig schlechte und kitschige Serien oder Filme an, die jede*r nur heimlich schaut. Unsere Vorschläge sind “Twilight” (sorry an alle, die wir jetzt damit verletzt haben!) oder “Hilf mir!”.
4. Öl tut den Haaren gut, also akzeptiere deinen Bad-Hair-Day. Pro-Tipp: Unterstütze den Grease mit einer Avocado Haarkur!
5. Nackt sein ist in der Öffentlichkeit ja nicht gerne gesehen, aber hast du schonmal überlegt, zu Hause einfach nackt herumzulaufen oder gar Yoga nackt zu machen?
6. Wir kennen alle die wunderschönen Self-Care Videos auf Instagram und Co. mit Gesichtsmaske und allem drum und dran. Aber investiere auch Zeit, um dich um deinen ganzen Körper zu kümmern. Pickel am Rücken, Nasenhaare, Intimhaare, Zehennägel – mach damit, was du willst, aber vernachlässige diese Sachen nicht, nur, weil sie nicht so oft zu sehen sind!
7. Hab Spaß mit dir selbst.
8. Rede mit dir selbst. Nein, du bist nicht komisch oder durchgeknallt, wenn du das machst. Mit sich selbst zu sprechen hilft der Konzentration und du lernst, dich selbst besser zu verstehen.
9. Sitz gelangweilt herum und mach’ nichts. Langeweile hat nämlich tatsächlich auch so seine Vorteile. Mach deinen Kopf frei und beschäftige dich mit dir selbst.
Die Person, mit der du am meisten Zeit verbringst, bist du selbst. Und nicht alles, was du machst, muss “instaworthy” sein, das ist voll okay.
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