7. Kleide dich in fairer und nachhaltiger Bademode
Wie? Statt drei neue Bikinis oder Badehosen zu kaufen, investiere lieber in einen neuen von einem nachhaltigen Modelabel. Der kostet vielleicht ein bisschen mehr als der vom Modeschweden, aber dafür werden Näher*innen fair entlohnt und auch die Umwelt nicht so stark belastet.
Warum ist das nachhaltiger? Abgesehen davon, dass herkömmliche Modekonzerne für ihre schlechte Arbeitsbedingungen und miserable Entlohnung bekannt sind, ist die Modeindustrie einer der größten Klimasünder weltweit. Nachhaltige Labels produzieren oft nur kleine Mengen an Kleidung und vermeiden somit eine Menge Müll, außerdem werden recycelte Stoffe verwendet, nachhaltige Textilien wie Tencel oder Bio-Baumwolle. Bevor du aber neue Bademode kaufst, trage lieber solange wie möglich die, die du schon hast.
Außerdem: Für die Umwelt ist es auch besser, wenn du nicht nur bei Bademode auf fair und umweltfreundlich achtest, sondern deinen Kleiderschrank generell etwas nachhaltiger gestaltest. Zero Waste Expertin Lorraine hat dazu ein cooles und spannendes Video gemacht.