7 Dinge, die du auch in ungewissen Zeiten kontrollieren kannst

  • Lesedauer: 3 Minuten

Aktuell ist alles ein bisschen ungewiss. Wir werden von schlechten Nachrichten erschlagen, wir wissen nicht, wie es um die sich ständig ändernden Coronaregeln steht und von der Urlaubsplanung möchten wir erst gar nicht reden. Und noch weniger wissen wir, ob wir mental überhaupt so weit sind, richtige Lebenspläne zu schmieden.

Auch, wenn du vielleicht gerade deine Vorhaben nicht konkret planen kannst, gibt es Dinge, die du in Zeiten der Ungewissheit kontrollieren kannst. Denn Pläne und Beständigkeit geben Sicherheit und Orientierung. Dadurch wagen wir oft Neues und wachsen so über uns hinaus. Wir verlassen die Komfortzone.

Welche Dinge du selbst kontrollieren kannst?

 

1. Deinen Social Media Konsum 

Wissen ist Macht und die Infos, die du dir reinziehst, bestimmen dich. Also verabschiede dich von der ein oder anderen Person auf Insta, schau’ dir keine toxic TikToks an, sondern nimm deinen Informationskosum selbst in die Hand. (Das gilt auch für Zeitungen, TV und Gespräche mit Leuten)

 

© BAM! | Marietta Dang

2. Deine Zeit und Aufmerksamkeit 

Wem du wie viel Zeit schenkst, wem du länger ein Ohr schenkst oder wohin du deine Aufmerksamkeit richtest, liegt voll und ganz bei dir und ist eigentlich ein wertvolles Gut für deine mentale Gesundheit. Take care.

3. Deinen Tagesablauf 

In ungewissen Zeiten kann eines gewiss sein: deine Routine. Pfleg’ Rituale und gestalte deinen Alltag danach. Egal, wie groß oder klein das Ritual, oder wie lange es im Endeffekt dauert. Es hilft. Echt jetzt.

4. Deine Pläne 

Ja, auch diese hast du selbst in der Hand. Deshalb kontrolliere, ob und welche Pläne dir gut tun und richte die weiteren danach aus. Sag’ Terminen nicht zu, wenn sie dich mental auslaugen. Halte dir einen Abend in der Woche für dich – und nur für dich selbst – frei.

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5. Deine Meinung 

Hier kommen Punkt 1 und 2 ins Spiel: Sei’ dir bewusst, dass du dir eine eigene Meinung bilden kannst und diese unter niemandes Kontrolle liegt. (Und auch wichtig: Meinungsänderungen sind okay, normal, gewünscht, passieren – gesteh’ sie dir ein!)

 

6. Deine Gedanken 

Ohne jetzt zu philosophisch werden zu wollen: Du hast die komplette Kontrolle über deine Gedanken und wie du mit Dingen und Einflüssen, die von außen kommen, umgehen willst. Achtsamkeit ist key.

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7. Deinen Umgang mit deinen Gefühlen 

Ja, auch wieder sehr deep. Aber auch, wenn du deine Gefühle nicht immer kontrollieren kannst (die machen einfach irgendwie ihr eigenes Ding), kannst du sehr wohl kontrollieren, wie du mit ihnen umgehst. Sei’ lieb zu dir selbst, all feelings are valid und was raus muss, muss raus.

 

In herausfordernden Zeiten, wenn du die Welt rund um dich herum also nicht mehr verstehst und dir alles zu viel wird, konzentriere dich auf dich <3. Und plan‘ einfach ohne Plan.

Über Lena

Die Kärntnerin mit Chicago-Big-City-Life-Wurzeln ist immer auf der Suche nach interessanten Geschichten und Menschen. Hat es vom Politikwissenschaftsstudium über die Print-Redaktion und der Liebe zu Online-Formaten und kreativem Schreiben zu BAM! verschlagen.