5 Gründe, warum wir in Zeiten wie diesen trotz allem groß denken sollten

“Think big” oder groß denken – das wird oft so als Sprichwort gehört. Aber eigentlich geht’s ja darum, das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Das passiert (zumindest mir) gerade viel zu oft. Egal, ob bei der Arbeit (wenn ich mich mal wieder zu sehr in etwas Banales hineinsteigere) oder auch zu Hause (wenn ich mich in der Wohnung über meine Mitbewohnerin aufrege, die ihr Geschirr nicht in den Geschirrspüler gegeben hat).

Es sind eben oft diese Kleinigkeiten im Leben, denen wir viel zu viel Beachtung schenken und damit das “big picture” nicht mehr sehen können. Vor allem in der jetzigen Zeit, nachdem wir uns fast zwei Jahre in einer Pandemie befinden. Nachdem die Herausforderungen des Klimawandels auf unseren Schultern liegt. Wo wir im Distance Learning verweilen mussten und müssen, die Ferien zu Hause verbringen mussten und der Winter diesmal extra dunkel war, ist es wichtig, das größere Ganze zu erkennen.

1. Größer zu denken und größer zu träumen, bringen dir Motivation.

2. Größer zu denken zieht automatisch Menschen an, die auch das große Ganze nicht aus den Augen lassen – das inspiriert.

3. Größer zu denken, erlaubt dir, zu wachsen.

4. Wenn du größer denkst, lebst du dein volles Potenzial aus.

5. Größer zu denken kostet genau so viel Zeit, wie wenn du dich mit den Kleinigkeiten aufhältst, bringt dir aber mehr.

Versteh’ mich nicht falsch, jede*r bewertet Kleinigkeiten oder das große Ganze ganz unterschiedlich. Für mich ist zum Beispiel negatives Feedback in der Arbeit eine Kleinigkeit, die mich viel zu oft, viel zu lange beschäftigt. Gepaart mit den Herausforderungen der letzten Jahre, die mir verstärkt zeigen, was eigentlich wichtig ist, versuch’ ich mir dann in Erinnerung zu rufen:

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Es gibt ein größeres Ganzes und die Zeit ist vergeudet, wenn ich mich mit dem einen Gedanken so lange beschäftige. Und ganz oft passiert mir, dass dieses Mindset – also eben größer zu denken – auch zu etwas Großartigem führt.

Über Lena

Die Kärntnerin mit Chicago-Big-City-Life-Wurzeln ist immer auf der Suche nach interessanten Geschichten und Menschen. Hat es vom Politikwissenschaftsstudium über die Print-Redaktion und der Liebe zu Online-Formaten und kreativem Schreiben zu BAM! verschlagen.

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