5. Finde für dich raus, welcher Risikotyp du bist
Mach dir gleich zu Beginn bewusst, dass eigentlich alle Investments mit einem Risiko verbunden sind und du für deine Entscheidungen auch die Verantwortung tragen musst.
Wirklich super einfach heruntergebrochen: Möchtest du vielleicht mit 0 Risiko leben, dann lässt du dein gesamtes Geld am Sparbuch (bekommst aber quasi nix dafür zurück). Bist du etwas risikobereit, greifst du auf Fonds zurück, da hier das Risiko gut gestreut ist. Lautet deine Devise, “All in or nothing”, schau dir Aktien an.
ETFs sind beispielsweise eine gute Option für Einsteiger*innen, die mit dem Investieren starten wollen. Durch ihre breite Streuung ist das Risiko für Verluste minimiert, du investierst meist über eine Zeitspanne von 10 bis 15 Jahren und auch die Kosten sind gering. Bei Aktien ist nicht nur der Rechercheaufwand höher, sondern auch das Risiko. Auch an Aktien oder Kryptowährungen solltest du dich vielleicht erst mit etwas Erfahrung trauen.
Aber es gilt: Wir wollen dir jetzt nicht sagen, wähle ETFs oder steig gleich ins Aktiengeschäft ein. Uns ist wichtig, dass wir hier betonen: Die Entscheidung liegt alleine bei dir und soll schon gut überlegt sein.