Was du dir von diesen jungen österreichischen Aktivist*innen abschauen kannst

  • Lesedauer: 3 Minuten

Umwelt-Themen, LGBTQIA+ Rechte oder Anti-Rassismus-Herausforderungen – diese 14 mutigen Menschen machen sich für eine gute Sache stark. Wir finden, du kannst dir von allen etwas abschauen:

Disclaimer: Unsere Aufzählung beansprucht keineswegs vollständig zu sein. Falls du eine Person kennst, die auch hier Platz finden soll, dann melde dich bei uns!

1. Ebru Sokolova: LGBTQIA+, Frauenrechte, Migrant*innenrechte

 

Comedy mit Aktivismus verbinden ist nicht immer leicht, doch die Musikerin SchwestA (sic!) Ebru schafft es auf TikTok und Instagram, sich für LGBTQIA+ -, Frauen-und Migrant*innen-rechte einzusetzen und trotzdem humorvoll zu bleiben. 

Diese bemerkenswerte Eigenschaft hilft, schlagfertig auf Argumente zu reagieren.

2. Vanessa Spanbauer: Anti-Rassismus 

 

Mit einer eigenen Ausstellung, TV-Auftritten, der Initiative Minderheiten und als Journalistin setzt sich Vanessa Spanbauer für die Gleichberechtigung von Schwarzen Menschen in Österreich ein. 

Sie hat das, was ihr wichtig ist, zu ihrer Berufung gemacht, und bringt dadurch den Diskurs über BIPoC in die sozialen, aber auch in die Print-Medien. Sie zeigt, dass du mit viel Willensstärke Aktivismus auch über die Grenzen von sozialer Medien verbreiten kannst.

 

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3. Anna Stomosis: Fat Acceptance

 

Anna nennt sich fett und ist stolz darauf. Das ist Annas Message, die ganz klar von ihrem Instagram Profil hervorgeht. Sie setzt sich für die Akzeptanz von allen Körpern ein. 

Sie steht dafür, dass du anziehen sollst, was du willst – ganz unabhängig von deiner Körperform.

 

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4. Noomi Anyanwu: Anti-Rassismus 


Sie ist das Gesicht des Vereins Black Voices, das erste Anti-Rassismus-Volksbegehren in Österreich. Durch ihren konsequenten Einsatz hat der Account bereits mehrere Tausend Instagram-Follower*innen und nun hat der Verein das Buch “War das jetzt rassistisch?” veröffentlicht.

Noomi beweist, dass du Social Media als Sprungbrett für eine aktivistische Karriere nutzen kannst.

 

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5. Rebecca Chelbea: Body Acceptance 

 

Den eigenen Körper zu akzeptieren, ist leider gar nicht so einfach. Genau dafür setzt sich aber Rebecca auf ihrem Instagram-Kanal ein. Zum Beispiel zeigt sie ohne Scham und Scheu, dass auch Flinta* Körperbehaarung haben und will diesen Fakt durch ihre Posts normalisieren. 

Von ihr kannst du lernen, dass du deinen Körper nicht verändern musst, egal, was andere darüber sagen.

6. Steffi Stankovic – LGBTQIA+

 

Steffi setzt sich als Transfrau für die Rechte der LGBTQIA+ Community ein, und ist damit auch schon in Magazinen, und sogar bei der Vienna Fashion Week gelandet. Sie postet auf ihrem Instagram regelmäßig Beiträge, die Aufmerksamkeit auf die LGBTQIA+ Szene zieht.

Steffi ist sie selbst und stolz auf sich, und genau das kannst du dir von ihr abschauen.

 

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7. Faris Kurubooshti: LGBTQIA+ und Anti-Rassismus

 

Faris setzt sich öffentlich für die Rechte der Schwarzen LGBTQIA+ Community in Österreich und weltweit ein. Faris ist nicht nur ein Mitglied von afrorainbowaustria, sondern auch Co-Founder des House of Guramalye, das sich für die Rechte der LGBTQIA+ Community in Äthiopien und der Diaspora stark macht. 

Faris ist mutig und zeigt, dass du zu dir selbst stehen kannst, ohne dich von deiner Kultur abzuwenden. Denn Faris kämpft an zwei Ecken gleichzeitig, da queere Personen in seinem Heimatland als illegal gelten.

8. Elly Magpie: Body Acceptance

 

Dass sportliche Körper nicht alle gleich aussehen, beweist Elly, die sich aktiv dafür einsetzt, dass Fitness für jede*n sein soll. Mit ihrer positiven Art und einem Lachen im Gesicht bringt sie ihre Message an ihr Publikum. Da möchte man glatt selbst eine Hantel heben!

Sie zeigt dir, dass du deinen Hobbys nachgehen sollst, egal, was andere vielleicht darüber denken.

 

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9. Florian Dungl: Menschen mit Behinderungen

 

Als erster tetraplegischer Wakesurfer setzt Flo ein starkes Zeichen für die Inklusion von behinderten Menschen im Sport. Er reitet gekonnt die Wellen und zeigt dabei, dass Sport nicht nur für able-bodied Menschen ist. 

Von ihm kannst du lernen, wie du am besten aus deiner Komfortzone rausschlüpfst und dich selbst an deine Grenzen bringst.

 

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10.  Hannah MayLou: Feminismus und Self-Love

 

Hannah hat es sich zum Ziel gemacht, Frauen zu empowern, Tabus zu brechen und mehr Realität auf deinen Feed zu bringen. 

Von ihrer positiven Message in Bezug auf Selbstliebe kannst du dir einiges abschauen, vor allem, dass du und dein Körper gut seid, so wie ihr eben seid.

 

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11. Claire Kardas: LGBTQIA+, Feminismus und Klima

 

Als stellvertretende Obfrau des Frauenvolksbegehrens setzt sich Claire für Feminismus, LGBTQIA+ Rechte und aber auch den Klimaschutz ein. Ihr Aktivismus hat ihr bei ihrer Selbstfindung als Transfrau geholfen, und nun unterstützt sie andere junge queere Personen. 

Sie sollte Beweis genug für dich sein, dass du auch andere Menschen inspirieren kannst, wenn du nur zu dir selbst stehst.

 

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12. Jana: Body Acceptance und Tierrechte

 

Body Positivity und Tierrechte sind die Hauptthemen von Janas Posts auf Instagram. Mit ihren Beiträgen über ihren Körper möchte sie mehr Realität nach Instagram bringen.

Sie zeigt, wie wohl man sich im eigenen Körper fühlen kann, wenn man es zulässt.

 

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13. Berfin Marx: Feministin und Antidiskriminierung

 

Als Journalistin und Autorin setzt sich Berfin für die Rechte von Frauen, Migrant*innen und anderen marginalisierten Gruppen ein. Sie erhebt mutig ihre Stimme und teilt auch ihre eigenen Erfahrungen, die sie dazu bewogen haben, als Aktivistin tätig zu werden. Sie greift Themen auf, die öfters ungern angesprochen werden, wie zum Beispiel kosmetische Eingriffe oder Prostitution und wie diese mit Feminismus zusammenhängen.

Von ihr solltest du lernen, dir kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

 

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14. Florentina Kubizek: LGBTQIA+

 

Sport zu treiben oder ins Fitnesscenter zu gehen ist für viele queere Personen eine Herausforderung. Genau deswegen hat Flo queermuscle gegründet, um queeren Menschen einen Platz zu geben, wo sie ungestört sportlich aktiv sein können. 

Flo zeigt dir, wie du am besten deinen eigenen Safe Space kreieren kannst.

 

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Ob du nun eine*r der Aktivist*innen bist, der*die auf Demos geht, oder im Stillen Beiträge liket und Petitionen unterschreibt deine Unterstützung ist wichtig und mutig. Und davon können sich noch so einige etwas abschauen!

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